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#43 – Ihr ekelt mich an

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Erbsenschreck - der Podcast
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#43 - Ihr ekelt mich an
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Ihr ekelt mich an – Jetzt liegt sie ja schon etwas zurück, die Aschaffenburger „Schlachthäuser Schließen“ – Demo. Inzwischen ist schon wieder jede Menge passiert. Trotzdem hatten wir uns ja fest vorgenommen, einige erbsenschreckliche Worte darüber zu verlieren. Denn genau wie Backnang, so hat auch die Stadt Aschaffenburg einen Skandalschlachthof zu bieten. Wir finden es wichtig, das auch immer wieder deutlich zu machen, damit diese traurige Wahrheit nicht in Vergessenheit gerät. 

Skandalschlachthof – Ihr ekelt mich an

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ein Skandalschlachthof eigentlich sein soll. Wer sich für Tierrechte ausspricht, für den ist ja jeder Schlachthof ganz grundsätzlich ein Skandal. Das ist auch richtig. Wir meinen damit Schlachthöfe, in denen massive Vergehen aufgedeckt wurden, die nicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar sind. Kurz gesagt, wo eben nicht nur moralisch, sondern auch juristisch Verbrechen geschehen. Verantwortlich für die Aufdeckung der Gräueltaten im Schlachthof von Aschaffenburg, war Soko Tierschutz. Dementsprechend war auch Friedrich Mülln Demo Teilnehmer und begeisterte noch dazu mit einer beeindruckenden Rede. Diese richtete er an die nicht veganen Menschen, die sich an dem doch sehr heißen Tag, zahlreich in der Innenstadt aufhielten. Friedrich fand sehr deutliche, aber richtige Worte, was nicht jedem gefiel. Wir haben die direkte Ansprache innerlich gefeiert. 

Zu aggressiv

In dieser Podcast Folge gehen wir noch einmal auf verschiedene Blickwinkel ein, die Aktivist*innen haben können, und wie diese sich dann auch auf die Form des Aktivismus auswirken können, oder die Art und Weise der aktiven Person selbst. Wir alle werden von so vielen verschiedenen Dingen geprägt, haben verschiedene Erlebnisse und verarbeiten sie auch unterschiedlich. Wer unseren Podcast schon eine Weile hört, der hat bestimmt schon mitbekommen, dass wir uns so gut wie nie über den Aktivismus anderer Tierrechtler*innen beschweren. Solange Gewalt und Menschenfeindlichkeit ausgeschlossen sind, soll doch jeder Mensch seinen Weg finden, die Forderungen nach mehr Gerechtigkeit zu äußern. Gäbe es einen nachweislich perfekten, oder am meisten wirksamen Weg, so würden ihn bestimmt alle gehen. Denn eine vegane Welt, na die wünschen wir uns alle. Das ist das gemeinsame Ziel, das uns alle vereint. 

Kommentar zum Kommentar

Leider sind wir an diesem Ziel noch lange nicht angekommen, was man auch am Kommentar der Folge erkennen kann. Da bringen wir mal ein Paradebeispiel mangelnden Mitgefühls. Aber keine Sorge… wir nehmen den Bullshit beherzt auseinander.

Viel Spaß beim Hören der aktuellen Podcast Folge.

Bleibt stabil und vegan

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