Nirgendwo sicher – Herzlich willkommen zur ersten Folge von „Erbsenschreck“, dem Podcast, der die Pulsfrequenz in die Höhe treibt. Heute nehmen wir euch mit, auf unsere stürmische Reise an die Nordsee – oder wie wir es nennen: die Frontlinie des Fischfangs! Ja, man ist nirgendwo sicher vor schrecklichen Szenen einer Tierausbeutung, auch nicht im Urlaub.
Stellt euch vor: Wir reisen hunderte von Kilometern, um uns von unserem Alltagsstress zu erholen, und was finden wir vor? Angler, die fröhlich ihre Haken in das Wohnzimmer unserer fischigen Freunde werfen. Das hat uns natürlich aufgebracht. Wie wir reagiert haben, das berichten wir euch in dieser Folge und versuchen dabei nicht mehr ganz so wütend zu klingen.
Tatsächlich haben wir uns inzwischen beruhigt, denn Wut hilft ja nicht wirklich weiter. Trotzdem waren wir uns nach der Begegnung mit den Anglern sicher, dieses Erlebnis verdient einen Platz auf der Liste für unsere Podcast-Themen. Also Ende gut, alles gut? Nein, natürlich nicht. Erst müssen alle Fische in Ruhe gelassen werden. Aber bis es soweit ist, lasst uns zusammenhalten, uns austauschen und ja, auch hin und wieder lachen.
Nirgendwo sicher
Eigentlich versuchen wir dem Schrecken der Tierindustrie sowieso auch mit Humor zu verarbeiten. Das geht nicht immer aber dieser Podcast dient uns hier als kleine Hilfestellung. Wir hoffen, dass wir auch euch damit zum Schmunzeln bringen können. Jedes gute Gefühl gibt neue Kraft für den Kampf für Tierrechte. Ach ja, in jeder Folge sprechen wir auch über den „Kommentar der Folge“. In der Regel sind das besonders dämliche Kommentare die wir in der verstaubten Kiste „Argumente gegen Veganismus“ finden. Hierzu brauchen wir nicht viel recherchieren, die laufen einem in sozialen Netzwerken fast minütlich über den Weg.
Also holt euer Veggie-Popcorn raus, schnappt euch eure Ohrenmuscheln und seid bereit zu erfahren, was wir vom Angeln halten. Spoiler Alert: „Nichts! – Die Fischerei gehört abgeschafft!“ Und los geht´s! 🌊🎣