Rettet Gandalf Großdemo – In Frankfurt war es vergangenen Samstag laut. Über 1800 Menschen sind dem Aufruf von Friedrich Mülln, Soko Tierschutz und Ärzte gegen Tierversuche e.V. gefolgt, um gegen die grausamen Tierversuche, die am Ernst Strüngmann Institut durchgeführt werden, zu demonstrieren. Auch Erbsenschreck war im ARIWA Block mit dabei und wieder haben wir lautstark uns für die Rechte von Tieren eingesetzt.
Alle großen und kleinen Organisationen aus Deutschland fanden sich am 06.07.2024 in Frankfurt an der Alten Oper, um von dort aus quer durch die Stadt zum ESI zu laufen und zu demonstrieren. Neben Soko Tierschutz und Ärzte gegen Tierversuche waren auch die Aktivisti von Animal Rights Watch (ARIWA), PETA, Activists for the Victims und viele andere Orgas mit dabei für die Rechte der Tiere zu kämpfen.
Rettet Gandalf Großdemo
Gandalf ist ein Affe der, seit mehr als 20 Jahren in den Händen der grausamen Tierexperimentatoren gefangen ist und mehr Leid in seinem Leben erdulden musste als sich jemensch vorstellen kann. Neben ihm sind noch zahlreiche andere Affen wie Bienchen, Ares und weitere sowie auch weitere Tiere in der Gefangenschaft des ESI in Frankfurt.
Forschung Ja, Tierversuche Nein. Die Organisation Ärzte gegen Tierversuche kämpft schon mehr als 40 Jahre gegen die grausame Industrie der Tierversuche, die ohne wirklich nennenswerte Errungenschaften daherkommt. Tierversuche sind unnötig, grausam und gehören abgeschafft.
In den meisten Studien der Tierexperimentatoren ist mit Schrecken zu erkennen, dass kaum irgendein Tierversuch etwas Sinnvolles für die Wissenschaft hervorgebracht hat. Folter, Leid und maßlose Selbstüberschätzung auf dem Rücken von unschuldigen Tieren auszutragen, ist nicht zeitgemäß, nicht notwendig und vor allem absolut nicht zielführend und brauchbar. Die meisten Erkenntnisse können nicht auf den Menschen übertragen werden.
Gemeinsam in Frankfurt
An der Alten Oper startete der Demonstrationszug und verlief quer durch die Frankfurter Innenstadt zum ESI. Mit Megafonen, Trommeln und Trillerpfeifen ausgestattet haben wir die Ruhe der Frankfurter Bürger*innen gestört, um auf die furchtbare Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. Wir waren viele, wir waren laut und wir werden wieder kommen, so lange unschuldige, fühlende Individuen und deren Rechte mit Füßen getreten werden.
Wir danken allen die mit auf der Straße waren und vor allem natürlich auch der Organisation Ärzte gegen Tierversuche für die Aufklärung und den Kampf gegen diese grausamen Tierexperimentatoren. Danke auch an Friedrich Mülln für ein unglaubliches Engagement für die Tiere. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Welt sorgen.
Grüßle von euren Erbsen
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